- Durch das Einhalten der Hygienemaßnahmen, wie Hände waschen und beachten der Hust- und Nies-Etikette kann die Infektionsrate gesenkt werden.

- Küche und Badezimmer, Türklinken und co. Ggf. öfter Reinigen

- Keine Ausgangssperre?! 

Nutzt die Zeit gemeinsam mit Eurem Hund. Eine Chance für Entschleunigung und Erholung in der Natur. 

- Geht lieber allein mit Eurem Hund raus, der einem Bekannten und achtet auf ausreichenden Abstand (ca. 2 m). Verzichtet auf Gruppenspaziergänge und begegnet entgegenkommenden Menschen mit einem Lächeln und rücksichtsvollem Abstand.

- Apportier- und Suchspielen bringen Spaß und Auslastung für Hund und Mensch, nutzt jedoch nur eigenes Spielzeug, da sich Viren einige Zeit auf Oberflächen erhalten können.

- Reinigt ggf Leinen und andere Hundematerialien öfter

Ist eine Quarantäne anordnet?! 

Es ist hilfreich, wenn ein eingegrenzter Garten vorhanden ist. Hunde lernen schnell sich dort zu lösen. Besonders mögen sie weiche Untergründe wie eine Rasenfläche oder Rindenmulch. 

-Ist kein Garten vorhanden, findet am besten jetzt schon mehrere Alternativen damit ihr später den Kopf frei habt. 

Viele Menschen in Deutschland sind freundlich und Hilfsbereit! Bekannten, Freunde und Nachbarn können euch helfen und auch Gleichgewicht springt gerne mal als professionelle Hundesitterin ein und macht euren Hund müde. Achtet nur darauf, den Hund in einer Art Schleuse zu übergeben, so dass ihr keinen persönlichen Kontakt zu dem Gassigänger/in habt. Es kann auch Hilfreich sein, wenn der Gassigänger/in eigene Leinen mitbringt und sich anschließend 40 sek. lang die Hände wäscht. 

Neben der Nachbarschaftshilfe zum Hunde ausführen und Einkaufen entstehen grade in Deutschland immer mehr Ideen die den Zusammenhalt stärken und die Zeit mit Freude und Sinn füllen. So suchen z.B. manche Bauern Erntehelfer. Schaut euch einfach mal auf den Sozialen Netzwerken um oder fragt direkt. 

-Tierpension können ggf auch eine Möglichkeit sein. Klärt vorher die Voraussetzungen, wie notwendige Impfung, Übergabeperson und Co.

-Ein kleiner Vorrat an Hundefutter wird dem ein oder anderem ein angenehmes Gefühl der Sicherheit ermöglichen. Verzichtet jedoch auf unnötige Hamsterkäufe. Futter für 3 bis 4 Wochen zu haben ist sicherlich sinnvoll. Je nach Gesundheitszustand eures Hundes ist auch über eine kleine Hausapotheke nachdenken. Tierarzt sind jedoch weiterhin geöffnet :-). Auch für Notfälle von in Quarantäne befindlichen Hundebesitzer/innen, doch wie beim Humanmediziner gilt – erst Anrufen, bevor ihr die Praxis aufsucht, damit der TA Sicherheitsmaßnahmen ergreifen kann!!!! 

- Ihr sucht nach Ideen zur Auslastung oder habt eine Frage zur Hundeerziehung. Gerne finden wir ein Individuell gestaltetes Angebot. Ob per Telefon oder Videokonferenz. Ich bin für euch da. 

Die Informationen können sich täglich ändern! Bitte informiert euch zusätzlich auf den Internetseiten der Behörden. Es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit.